1. Lehnen Sie sich zum Ziel
Erst einmal das Set-Up: Nehmen Sie einen schmalen Stand ein, bei dem die Fußspitzen leicht zum Ziel zeigen und spielen Sie den Ball vom großen Zeh des hinteren Fußes. Lehnen Sie sich nun auch mit der Brust und Ihren Händen leicht nach vorne, während Sie über dem Ball stehen.
2. Handgelenke hängen lassen
Sie müssen Ihre Handgelenke gar nicht groß bewegen, aber wenn Sie diese natürlich nach unten fallen lassen, können Sie das Tempo des Schlägers im Durchschwung in der Bewegung nach unten ´beschleunigen – von den Händen geführt. Das sorgt für einen guten Ballkontakt.
3. Ihre Brust bleibt in Bewegung
Auch bei kurzen Schlägen ist es wichtig, dass sich Ihr Körper leicht nach vorne neigt. Ihre Brust sollte sich selbst noch nach dem Treffmoment nach vorne drehen.
Das Gefühl für diesen Schlag können Sie üben: Trainieren Sie den Schlag nur mit einer Hand – der rechten.
4. Treffmoment fokussieren
Machen Sie einen gleichmäßigen Schwung und starren Sie sprichwörtlich das Schlägerblatt an, wenn dieses den Ball berührt. Solider Ballkontakt ist wichtig! Sobald Sie das Gefühl haben, zu wissen, wie sich ein knackiger Kontakt anfühlt, können Sie wieder Ihren Fokus auf das Ziel legen.