Sportlich verläuft der 2002 eröffnete Parcours auf den ersten Neun entlang Jahrzehnte alter Olivenbäume, gesäumt von einigen Bachläufen. Neben den Wasserhindernissen und geschickt platzierten Bunkern, stellen vor allem die top gepflegten Grüns den Amateur vor Herausforderungen und erfreuen vor allem die guten Spieler. Die Back Nine schlängeln sich entlang dichter Orangenplantagen und dichter Weinreben. Auf den letzten drei Löchern gewinnt der Platz noch einmal an sportlichem Anspruch. Die 16, 17 und 18 schlängeln sich um eine Seen- und Wasserlandschaft, die zu mutigen Schlägen motiviert und auch optisch reizvoll ist.
Wenn die Abendsonne lange Schatten über die 18 Löcher wirft, lockt der „Ginja“, ein portugiesischer Kirschlikör, auf einen Abstecher ins Clubhaus, das typischer kaum sein könnte. Das Restaurant im ehemaligen Scheunengebäude wurde vor einem Jahr renoviert und bietet regionale Spezialitäten.
Mehr Infos:
Das könnte Sie auch interessieren: Reise: Mauritius – das Traumziel im indischen Ozean