Mike Weir

Mike Weir kann auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwischen 2001 und 2005 war er in der Weltrangliste insgesamt 110 Wochen unter den zehn besten Spielern gelistet. Anfang 2010 zwang ihn dann eine Ellenbogenverletzung zur Pause. Seitdem ging es stetig bergab in der Karriere. 2014 gelang fast das Comeback aufs Sieger-Podest, als er bei der Byron Nelson Championship zweiter wurde.

Weir schaffte es 2003 dank seines Masters-Sieges auf das Titelblatt der Sports Illustrated.

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April 13, 2003 – Golf – Mike Weir of Bright’s Grove, Ontario, wins the Masters Tournament; first Canadian to win a men’s golf major. #AugustaGeorgia #onthisday #thisdayinhistory #thisdayincanadianhistory #golf #themasters #2003 #mikeweir #april13 #tigerwoods #greenjacket #sportsillustrated

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Der größte Erfolg des Kanadiers war der Sieg in Augusta im Jahre 2003, als er Len Mattiace im Playoff besiegen konnte. Dritter wurde damals Phil Mickelson, der zu diesem Zeitpunkt noch keines seiner grünen Jacketts besaß. Insgesamt konnte Weir acht mal auf der PGA-Tour gewinnen.

Einmal im Jahr schwingt der Kanadier noch den Golfschläger. Die alljährliche Reise nach Georgia lässt man sich so schnell nicht nehmen.

Der größte Golfmoment seiner Karriere: Tiger Woods hilft Mike Weir nach dessen Masters-Sieg 2003  in das begehrte grüne Jacket.  (Fotokredit:Harry How/Getty Images)