Eine Jury, bestehend aus Personen, die in unterschiedlichen Bereichen der Golfbranche tätig sind, ermittelte die Gewinner des Awards nach festgelegten Richtlinien in den Kategorien Golfschule-, Golfanlagenbetreiber-, Golfprodukt- und Golffirma des Jahres. Zusätzlich wurde der Special Award verliehen, der besondere Verdienste und langjähriges Engagement im Golfsport auszeichnet.
Die folgenden Unternehmen und Personen wurden in den Kategorien gekürt:
1. Golfschule des Jahres:
Golf-Akademie St. Leon-Rot
Die PGA Premium Golfschule St. Leon Rot gehört zum Besten, was es in Deutschland gibt. Der gesamte Übungsbereich ist in Puncto Qualität, Ausstattung und schiere Größe kaum zu überbieten. Zudem sind die dort arbeitenden Professionals in den höchsten Stufen des Graduierungssystems der PGA of Germany.
2. Golfanlagenbetreiber des Jahres:
Dr. Hermann Weiland – Golf absolute
Hermann Weiland ist Erfinder des „Rotationsgolf-Konzepts“. Mit dem Begriff Rotationsgolf ® ist ein innovatives und nachhaltiges Angebot an Golfplätzen und umfangreichen Serviceleistungen gemeint. Hinter dieser Wortschöpfung steht eine unternehmerische Weitsicht, die der Entwicklung und dem Image des Golfsports in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar-Saar zusätzliche Impulse gegeben hat.
3. Golfprodukt des Jahres:
Bebrassie
Die Tracking- und Analyse-Software kennt nicht nur auf mehr als 40.000 Golfplätzen die Entfernung zum Grün, sondern wächst und lernt täglich mit den Daten, Wünschen und Ideen, die seine Nutzer liefern. Daraus entstehen grandiose Statistiken, die sehr viel über das eigene Spiel verraten.
4. Golffirma des Jahres:
Golphin
Die schottische Non-profit-Organisation kümmert sich inzwischen auch in Deutschland ganzheitlich um den Nachwuchs: Mit passenden Schlägern für Kinder im Alter ab drei Jahren (von Golf Digest ausgezeichnet als die besten Schläger für Junioren) und einem entsprechenden Lehrkonzept.
5. Special Award:
Michael Waack
Der gesellige Hamburger führte einst ein Autohaus für Luxuskarossen. Als ihm nach seiner ersten Golfrunde in 1994 das Golffieber gepackt hat, widmete er sich voll und ganz dem Sport. Als Ecco in sein Leben trat entschied er sich, alles auf eine Karte zu setzen, das Autohaus zu verkaufen und den Ecco-Golfvertrieb Schritt für Schritt in den deutschsprachigen Ländern aufzubauen. Seit 2007 ist er Head of Global Golf bei Ecco und kann auf eine besondere Karriere im Golfsport zurückblicken.
Nach der Verleihung nutzten die Preisträger und die Gäste des Abends die Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten über ihren Sport auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Veranstalter danken allen Teilnehmern und sehen einer Fortsetzung des Deutschen Golf Awards in 2019 positiv entgegen.