Test und Kaufberatung

Getestet: Die neuen Mizuno-Eisen JPX 925 Hot Metal

Mizuno bringt mit der JPX 925 Hot-Metal Serie Eisen auf den Markt, die an alte Erfolge anschließen soll und kann. Das Geheimnis hinter der neuen Technologie für höhere Ballgeschwindigkeiten lesen sie hier.

Hersteller

Mizuno JPX 925 Hot Metal Serie

Mizuno JPX 925 Hot Metal

Wenn Mizuno neue Eisen präsentiert, wird die Golfwelt hellhörig. Mit dem Update der JPX-925-Serie will der japanische Hersteller an alte Erfolge anknüpfen. Dabei sprechen die drei neuen Modelle der im Vergleich zu den Mizuno-Pro-Modellen etwas fehlerverzeihenderen Serie eine breite Zielgruppe an. Das Standardmodell (JPX 925 Hot Metal) richtet sich an Golfer, die sich ein hohes Maß an Fehlerverzeihung und mehr Länge wünschen.

Die etwas schlanker gebauten Hot-Metal-Pro-Eisen eignen sich für etwas bessere Spieler, die auf einen sportlicheren Look Wert legen. Die Eisen Hot Metal HL – HL steht für High Launch – helfen vor allem Spielern mit etwas geringerer Schwunggeschwindigkeit, einen hohen und langen Ballflug zu produzieren. »Die Leistung bei außermittigen Treffern hat sich im Vergleich zu den Vorgängern ein ganzes Stück verbessert«, bilanziert GM-Equipment-Experte Martin Stecher. »Das liegt auch daran, dass ab dem Eisen 7 (bis Eisen 4) nun Wolfram-Einsätze in die Köpfe integriert wurde. Das erhöht die Fehlerverzeihung und sorgt für leichtere Ballstarts. Bei den Tests am Launchmonitor werden die Verbesserungen sichtbar, selbst leicht am Toe getroffene Bälle haben eine tolle Effizienz, produzieren sehr solide Spin-Werte, fliegen richtig weit und landen auch noch schön steil. Das ist für Eisen mit einer so ›heißen‹ Schlagfläche absolut nicht normal.« Preis: ab 195 Euro (pro Eisen).

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