Test und Kaufberatung

Getestet: Trackman IO

Mit dem Trackman IO bringt der dänische Hersteller einen Launch Monitor auf den Markt, der speziell für die Indoor-Nutzung geeignet ist. GM-Experte Martin Stecher ist begeistert.

Trackman

Im Test: Der Trackman iO
Im Test: Der Trackman iO

Das Feedback hochentwickelter Launch Monitore steigert die Qualität und Spaßfaktor des Trainings erheblich. Die technischen Helfer erfassen dutzende Daten wie Ballgeschwindigkeit, Schlägerpfad, Attack-Angle, Spin-Rate, Länge und Richtung während eines Schlags. So vermitteln sie ein umfassendes Verständnis und sind hilfreich dabei, gezielte Anpassungen vorzunehmen.

Launch Monitore aus dem Hause Trackman erfreuen sich in Indoor-Anlagen seit Jahren höchster Beliebtheit, waren aber bisher mehr für die Nutzung auf der Driving Range und nicht in der Halle optimiert.

+++ Launch-Monitore: Damit der Erfolg messbar wird +++

Mit dem neuen Trackman iO (11.995 Euro) hat der dänische Hersteller nun ein Gerät entwickelt, das speziell und ausschließlich für den Gebrauch in der Halle geeignet ist.

Trackman IO
Trackman IO

Das Fazit: Trackman IO

GM-Equipment-Experte Martin Stecher ist begeistert von der neuen Innovation: “Mit dem neuen Gerät steigt der Spaßfaktor, weil der Ballflug unmittelbar nach dem Treffmoment auf dem Bildschirm zu sehen ist. Die Verzögerung ist kaum mehr spürbar.“

„Was die bisherigen Radargeräte nicht so gut konnten, war besonders bei außermittig getroffenen Abschlägen die Berechnung der Spinachse, die sich auf die Flugkurve auswirkt“, so Stecher weiter. „Zwar haben Algorithmen die Berechnung immer weiter verbessert, aber sie war eben nicht messbar. Das optische System des Trackman IO ist nun dazu in der Lage, das Verhalten des Balles zu messen und den Ballflug wirklich exakt darzustellen.“