Nach über zwei Jahrzehnten intensiver Forschung und Entwicklung hat TaylorMade Golf eine Multi-Material-Mischung aus Titan und sieben Schichten Karbon entwickelt. Dieser Verbundwerkstoff bildet die Basis der neuen Produktfamilie M1, die mit dem längsten Driver und dem unkompliziertesten Fitting-Optionen in der Firmengeschichte des führenden Herstellers im Driver-Segment auftrumpft. Mit dem TaylorMade M1 Driver hat das Entwicklerteam von TaylorMade Golf einen Schläger geschaffen, der Golfern mehr Ballgeschwindigkeit, Fehlertoleranz und Länge bieten soll.
Multi-Material-Konstruktion soll neue Maßstäbe bei der Performance setzen
Der neue M1 Driver von TaylorMade kommt mit einem revolutionären Kronendesign aus Karbonkomposit, das den Golfschläger insgesamt deutlich leichter macht. Die entscheidenden Vorteile: Die Entwickler konnten den Schwerpunkt tiefer anordnen und das innovative T-Track-System mit einem Laufgewicht von 25 g integrieren. Für Golfspieler bedeutet das, dass sich dieser Driver wohl besser als jeder andere auf dem Markt individuell anpassen lässt. Dank der Akustik-Management-Techniken von TaylorMades Entwicklungsabteilung klingt der M1 so gut wie kaum ein anderer Driver auf dem Markt. Weiteres Plus ist die hohe Verarbeitungsqualität, wodurch Vibrationen und Pitch im Treffmoment voll unter Kontrolle bleiben. Laut Herstellerangabe ist der M1 dank der Multi-Material-Konstruktion der längste Driver in der Geschichte von TaylorMade.
Die Krone aus sieben Schichten Karbonkomposit spart enorm Gewicht. TaylorMade konnte dadurch erstmals sein revolutionäres T-Track-System integrieren, das für das einfache Fitting des M1 eine zentrale Rolle spielt.
Bereits aus vorherigen Modellen bekannt ist das einstellbare Front-Track-Laufgewicht von 15 g, das zwischen Heel und Toe eingestellt werden kann. Golfspieler können so die Flugbahn mit einer Draw- oder Fade-Neigung um bis zu 23 m anpassen.
T-Track-System
Zusätzlich besitzt der M1 Driver ein einstellbares Back-Track-Gewicht von 10 Gramm, das sich von vorn nach hinten verschieben lässt und einen Backspin von bis zu 300 rpm und die Anpassung des Steigungswinkels um bis zu 0,8 Grad erlaubt.
Bei vorherigen Driver-Modellen konnte das Gewicht entweder von links nach rechts oder von vorn nach hinten verschoben werden. Beim M1 haben Golfer nun beide Möglichkeiten: Sie können die Fade- bzw. Draw-Neigung anpassen und gleichzeitig Spin und Fehlertoleranz mit dem Back-Track-Gewicht einstellen. Flugbahn und Startbedingungen werden dadurch stark verbessert. Auf dem Platz bedeutet das: Golfspieler sollen dank dieser präzisen, individuellen Spezifikationen eine noch nie dagewesene Kontrolle über ihren Abschlag erhalten. Angesichts der Fülle möglicher Fitting-Kombinationen lässt sich der M1 Driver von allen TaylorMade Drivern mit Abstand am stärksten anpassen.
Der Schwerpunkt sitzt beim M1 außergewöhnlich tief – sogar tiefer als beim R15. Dadurch werde das mittige Treffen der Schlagfläche gefördert und mehr Energie im Treffmoment übertragen. Da der Schwerpunkt beim M1 an äußerst effektiver Stelle sitze, lasse er sich für ein höheres Trägheitsmoment (MOI) weiter nach hinten verlagern, ohne die idealen Startbedingungen zu beeinträchtigen. Das Ergebnis wären mehr Schläge mit hohem Steigungswinkel, geringem Spin und höherer Ballgeschwindigkeit.
Ansprechendes Design
Vom Konzept bis zur Fertigung ist die M1-Serie stark auf Leistung ausgelegt. Gleiches gilt für die Ästhetik und Ausrichtung der Golfschläger, die sich durch die perfekte Balance von Form und Funktion auszeichnen. So bietet der M1 Driver ein effektives, optisch ansprechendes Ausrichtungssystem. Die Kombination aus schwarzer Schlagfläche, weißer Front und Komposit-Rückbereich der M1-Krone sieht nicht nur extrem gut aus, sondern dient zugleich als Ausrichtungshilfe, die das Vertrauen bei der Ballansprache stärkt.
Individuelle Anpassung
Es gibt 12 Loft-Sleeve-Positionen, mit denen der Loft um bis zu vier Grad einstellbar ist. Dazu bietet das T-Track-System Einstelloptionen für mehr oder weniger Draw bzw. Fade und eine höhere oder tiefere Flugbahn. Das alles kann mit drei tourerprobten Premium-Standardschäften kombiniert werden: dem Fujikura Pro 60 für einen mittleren bis hohen Ballflug, dem Kuro Kage Silver TiNi 60 für einen mittleren Ballflug und dem Aldila Rogue 70 110 MSI für einen flacheren Ballflug. TaylorMade bietet außerdem weitere 25 Premium-Custom-Schaftoptionen ohne Aufpreis an.
Verfügbarkeit und Preise
Ab dem 8. Oktober 2015 sind der M1 460 (Loft-Optionen: 8,5°, 9,5°, 10,5° und 12°, Linkshändermodelle mit 9,5° und 10,5°) und der M1 430 (Loft-Optionen: 8,5°, 9,5° und 10,5°) mit einem der oben genannten Premium-Standardschäfte zum Preis von je 599 Euro erhältlich.