G-Hybriden
LEICHT ZU SPIELEN
„Was gut bei unseren Fairwayhölzern funktioniert, packen wir auch in unsere Hybriden“, sagt Marty Jertson, Chef der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Deshalb hat PING auch seinem G-Hybrid u. a. die dünnste Krone verpasst, die je ein PING-Hybrid besaß. Und genau wie beim Fairwayholz wurde die Sohle des Hybrids im ersten Teil stufenartig gebaut. Das soll den Trampolineffekt der Schlagfläche erhöhen. Die Turbulatoren auf der Krone und die Grooves der Schlagfläche rahmen den Ball beim Ansprechen wunderbar ein.
Preis: 249 Euro
PING G-Eisen
FÜR JEDEN GESCHMACK
Bei PING setzte man sich ein ambitioniertes Ziel: Die Ingenieure wollten ein Eisen kreieren, das für jeden Golfer passt. So fehlerverzeihend und spielunterstützend, dass der Anfänger zurecht- kommt – gepaart mit einem ausreichenden Feedback, Spielbarkeit in Bezug auf Flugkurven- kontrolle und nicht zu klobiger Optik, die den Topgolfer anspricht – es ist kein Geheimnis, dass oft der erste Blick von oben herab auf das Eisen über den Kauf entscheidet. Am Ende der Entwicklung stand das PING G-Eisen. Optisch wie spielerisch ein Game Improvement-Eisen, bei dem die Top-Line erfreulich dünn ausfällt. Mittels Core-Eye-Technologie, was hauptsächlich eine dünnere Schlagfläche bedeutet, wurde der Trampolineffekt vergrößert. PING verspricht vor allem dem höheren Handicaper zwei, drei Meter mehr Länge pro Eisen, außerdem erhöht sich die maximal durchschnittliche Flughöhe der Bälle.
Preis: 134 Euro je Eisen (Stahlschaft), 149 Euro (Graphit)
Ping G-Crossover
NEUSCHÖPFUNG
Mit dem G-Crossover hat PING laut eigener Aussage eine völlig neue Schlägerkategorie geschaffen. Es handelt sich – der Hersteller erwähnt das ausdrücklich – nicht um ein Driving Iron; das MOI des Crossover ist beispielsweise um 31 Prozent höher als beim PING Rapture Driving Iron. Die Zutaten des Crossover: die Genauigkeit, Manövrierbarkeit und der Spin eines langen Eisens sowie die Flughöhe, Fehlerverzeihung und Ballgeschwindigkeit eines Hybrids. Tendenz nach unserem Test: Es liegt näher am Eisen als am Hybrid. Gebaut wurde der Crossover nach den Wünschen der Tourspieler: „Mehr Flughöhe und mehr Kontrolle bei Gegenwind an Par 3-Löchern.“ „Ich will ein Hybrid, dass ich nach Bedarf flach und hoch schlagen kann.“
Preis: 249 Euro
Infos: www.ping.com