Die Zwischenbilanz der im vergangenen Jahr vorgestellten Odyssey AI-One Putter fällt durchweg positiv auf. Die Marktanteile sind nicht nur in Europa sehr hoch. Die Fehlerverzeihung des mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffenen Schlagflächen-Einsatzes kommt bei Profis wie Amateuren gut an. Auf den Touren weltweit sind die verschiedenen Modelle häufig zu sehen. Häufig – und dieser Aspekt freut die Verantwortlichen bei Callaway besonders – auch bei Spielern, die vertraglich nicht an das kalifornische Unternehmen gebunden sind. Das Ziel ist nun, die Welle des Erfolgs weiter zu reiten.
Die Konstruktion aus mehreren Materialien umfasst spezielle Konturen auf der Rückseite der Schlagfläche, die Geschwindigkeitsverluste bei außermittigen Treffern minimieren und die Trefferzone erheblich vergrößern. Das Ai-ONE-Urethan-Insert sorgt so für gleichmäßigere Ballgeschwindigkeiten, selbst bei außermittigen Treffern, und bringt Putts laut Unternehmen näher an das Loch. Die Kombination aus einer Aluminium-Rückseite sowie einer White Hot-Urethan-Schicht auf der Schlagfläche bietet dabei nicht nur ein hohes Maß an Fehlerverzeihung, sondern auch ein erstklassiges Gefühl beim Ballkontakt.
Odyssey AI-One: Acht neue Modelle
Vier neue Kopf-Optionen ergänzen nun das Sortiment: der Ai-ONE 24, Wing Back sowie der 2-Ball Jailbird Cruiser. Dabei sind der Wing Back und der 24 neu entwickelte Kopfformen, während der 2-Ball Jailbird Cruiser eine Ergänzung darstellt.
Auch die Serie der AI-One Milled Putter mit einem Schlagflächeneinsatz aus Titan wurden mit dem 2-Ball T, Jailbird Mini T, Rossie V T und dem One Wide V T Blade um neue Schlägerkopf-Designs ergänzt.
AI-One Putter kommen mit einem leichten Stahlschaft mit 20-30 Gramm (je nach Griff) Gegengewicht im Griffende, eine Weiterentwicklung der Stroke Lab-Gewichtung. Austauschbare Frontgewichte in 5, 10, 15 und 20 Gramm ermöglichen es, das Kopfgewicht genau nach den eigenen Vorlieben einzustellen.
Info: eu.callaway.com