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Getestet: Hack Motion Sensoren

Egal ob Löffeln, schlechter Impact oder Slice. Die Hack Motion Sensoren geben sofortiges Feedback und bringen die Handgelenke in Stellung.

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Hack Motion Sensoren

Hack Motion – Der überwachende Sensor am Handgelenk

Slice, schwache Kontakte, Löffeln – wie kommt man davon weg? Die Antwort ist klar: Viel und vor allem durchdachtes Training. Für die Qualität beim Üben kann technische Unterstützung entscheidend sein. Trainingshilfen wie Hack Motion sind perfekt dazu geeignet, durch das nötige Feedback den Weg zum neutralen Schwung zu ebnen und so die Trefferqualität zu erhöhen. Die Sensoren in einem Armband im Handgelenk geben Rückmeldung dazu, welche Bewegungen während des Schwungs dort stattfinden.

Die App sammelt die Daten und gibt Einblicke in wichtige Messwerte. »Dieses Tool ist für mich sehr wertvoll«, analysiert GM-Equipment-Experte Martin Stecher. »Die Schlagflächenstellung im Abschwung steuert einen Großteil davon, was der Körper in der Folge machen muss. Vor allem im Winter bietet es sich an, an seinem Schwung zu arbeiten und mit Hack Motion kann man auch ohne Ball im Wohnzimmer trainieren. Super ist auch das Live-Feedback, das über einen Sound anzeigt, ob der Handgelenkswinkel während des Rückschwungs im richtigen oder falschen Bereich war. Und das mit einer Genauigkeit, die ein Video nicht bieten kann. Von den drei verschiedenen Software-Angeboten (Core, Plus, Pro) reicht meines Erachtens die günstigste.«

>>>Auch GM-Coach Clemens Otto hat bereits getestet.<<<