Bahn 3:
Wieder funktioniert der Drive. Auch der Hybrid, den ich zur Sicherheit nehme. Lieber etwas zu lang als keine Chance auf das Grün mit dem Eisen 5. Der Ball rollt zwar lange auf dem Grün, bleibt aber liegen. Und ich brauche – Sie ahnen es bereits – mal wieder drei Putts.
Bahn 4:
Optisch eines der schönsten Par 3-Bahnen des Platzes, aber genauso tricky. Abschlag in den Bunker, Bunkerschlag in Bunker, Bunkerschlag aufs Grün. Drei Putts – ja genau! Und so steht das nächste Triple Bogey auf der Scorekarte. Aber weiter, immer weiter… Zwei Chancen bleiben noch, um Rickie ein Loch abzunehmen.
Bahn 5:
Und auf einmal – kurz vor Schluss – ergibt sich doch noch einmal die große Chance ein Loch gegen Rickie Fowler „zu gewinnen“. Fowler spielte am Schlusstag hier „nur“ ein Par. Mein Drive sitzt perfekt und auch das Hybrid habe ich klasse getroffen. So bin ich mit zwei Schlägen auf dem Grün. Der Birdieputt ist sogar machbar – sieht gar nicht so schwer ist. Aber wie heißt es so schön: „Von fünf Millionen zu kurzen Putts, gehen 100 Prozent nicht rein!“ Dennoch bringe ich das zweite Par des Tages auf die Scorekarte.