Stellen Sie sich Folgendes vor: Es ist ein schöner Samstagmorgen und Sie spielen Ihre wöchentliche Golf-Runde und stellen plötzlich fest, dass Sie die Gruppe vor Ihnen aus den Augen verloren haben. Doch wirklich realisieren wollen Sie es nicht, Sie sind doch kein langsamer Golfer, oder? Hier sind 4 Wege, wie Sie erkennen können, ob Sie langsam golfen oder nicht.
Bereit sein wenn man dran ist
Effiziente, schnelle Spieler sind bereit zu schlagen, wenn sie an der Reihe sind. Sie haben ihren Meterstand gemessen, den Schläger in der Hand und beginnen mit ihrer Routine vor dem Abschlag, während der Ball des letzten Spielers noch in der Luft ist. Langsame Golfer tun nichts von alledem und lassen sich eher Zeit und bereiten sich in aller Gemütlichkeit auf den nächsten Schwung vor.
Routine vor dem Schlag
Wir wollen die Bedeutung einer guten Pre-Shot-Routine für den langsamen Golfer nicht unterschätzen. Es ist aus so vielen Gründen wichtig und so gut wie jeder anständige Golfer auf der Welt hat eine Routine. Aber lassen Sie uns vernünftig bleiben:
Stellen Sie sich den Schlag vor, bekommen Sie ein Gefühl für den Schwung, und schlagen Sie den Schlag. Das war’s. Das ist die Routine. Der langsame Golfer neigt dazu, es bis zum Äußersten zu übertreiben.
Verlorene Bälle
Einer der wichtigsten Faktoren für die Dauer einer Golfrunde ist die Zeit, die für die Ballsuche aufgewendet wird.
Weniger Zeit zum Suchen führt zu mehr Zeit zum Spielen und zum Vorankommen auf der Runde. Schnelle Spieler neigen dazu, den Ball im Spiel zu halten. Langsame Spieler suchen die Bälle gefühlt eine Ewigkeit lang.
Skill des Golfers
Ein weiterer Schlüsselfaktor für das Spieltempo ist das „Können“, oder besser ausgedrückt der „Skill“ des Spielers. Das soll nicht heißen, dass schlechte Golfer nicht schnell oder gute Golfer nicht langsam sein können, denn das können sie durchaus.
Doch es ist nun mal kein Geheimnis, dass Spieler die weiter schlagen, schneller fertig werden, als jemand der deutlich mehrere Schläge benötigt.
Quelle: https://twoinchesshort.com/