Geld ausgeben tut er gerne, Trinkgeld hingegen weniger. Wie die New York Post jüngst aus einer nicht genannten Bezugsquelle berichtete, gäbe es bei seinem Jahresurlaub in Las Vegas eine Dame, eine Art Local Guide, die für Woods den so genannten „Tip“ (englisch: Trinkgeld) übernimmt. Und das sind bei einem Woodsschen Abend gut und gerne mal 300-400 US Dollar nur an Trinkgeld. Stellt sich die Frage: Warum bezahlt eine Mann mit einem Jahresgehalt von etwa 100 Mio. US Dollar die Kellner nicht selbst? Immerhin, so heißt es, bezahlt er die Rechungen aus eigener Tasche. Für den Trinkgeld-Lapsus entschuldigte sich der Tiger mit den Worten: „Ich hatte kein Bargeld bei mir“. Natürlich! (Job)