Das internationale Team hat beim traditionellen Match-Play-Wettbewerb zwischen US-amerikanischen und dem „Rest der Welt“ um den Presidents Cup im kanadischen Montreal am zweiten Tag den Rückstand auf das US-Team auf 5:7 verkürzt. Nach dem ersten Tag hatte der Rückstand noch fünf Zähler betragen.
Geoff Ogilvy aus Australien und der Argentinier Angel Cabrera entschieden ihre Duelle dabei erst mit Birdies am 18. und letzten Loch. Ogilvy setzte sich an der Seite seines Landsmannes Nick O’Hern gegen Lucas Glover und Stewart Cink durch. US-Open-Sieger Cabrera gewann zusammen mit dem Südafrikaner Retief Goosen gegen das US-Duo Phil Mickelson und Hunter Mahan.
Herbe Niederlage für Tiger Woods
In den anderen Partien des Tages musste der Weltranglistenerste Tiger Woods mit Jim Furyk mit einem 5 und 4 gegen Vijay Singh (Fiji) und Stuart Appleby (Australien) die höchste Matchplay-Niederlage seit 1992 hinnehmen. Außerdem gewannen Ernie Els (Südafrika) und Mike Weir (Kanada) 3 und 1 gegen Zach Johnson und Charles Howell. Den einzigen US-Sieg des Tages feierten Steve Stricker und Scott Verplank mit 2 und 1 gegen den Australier Adam Scott und den Südkoreaner KJ Choi. Die Partie zwischen den Südafrikanern Trevor Immelman und Rory Sabbatini und Woody Austin/David Toms endete unentschieden.