Dynamisch, authentisch und funktional
Zu diesem gehört auch, Athleten für die Kjus-Familie zu finden, die das Unternehmen auch auf den Profitouren repräsentieren. Bereits seit 2013 ist der deutsche Top-Spieler Maximilian Kieffer dabei. Und war damit ein Riesenfang für das damals noch sehr frische Unternehmen im Golfbereich. Dabei ist Kieffer Nico Serena direkt aufgefallen. „Wer fast 18 Liegestütze während einer Golfrunde macht, passt perfekt zu uns!“, lächelt der Schweizer und spielt auf Kieffers sehr individuelle Art an, wie er das Grün liest. „Ein John Daly wäre bei uns wohl eher falsch“, erklärt Serena die Botschaft der Marke Kjus.
Denn das Unternehmen sieht sich als dynamische und authentische Marke, die neben dem funktionalen Anspruch auch trendige Mode entwickeln will. Und so soll auch die Zukunft von Kjus aussehen: Sie wollen das sportliche Image der Marke im Auge behalten. Die nächsten Schritte? „Wir wollen auch Testimonials auf der US-Tour mit ins Boot holen.“ Einen Traumspieler hätte der Vielflieger auch schon: Rory McIlroy wäre der perfekte Kandidat. „Aber eher spiele ich wohl mal eine Runde mit ihm, als ihn in Kjus-Kleidung spielen zu sehen…“, sagt der Schweizer und lächelt dabei verschmitzt. Manche Träume werden ja wahr.
Wie ein Kleidungsstück bei Kjus hergestellt wird, können Sie übrigens auch im GOLF MAGAZIN nachlesen. Die Ausgabe einfach hier bestellen.
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