Loch 3
Golfplatzarchitekt Gil Hanse hat an diesem Loch besonders auf die Flexibilität geachtet, sodass es theoretisch die Möglichkeit bietet an allen vier Tagen ein anderes Setup zu präsentieren. Dieses Loch bietet die größte Herausforderung des Platzes, da sich ein Wasserhindernis entlang der linken Seite des Loches schlängelt und schließlich hinter dem Grün endet. Rechts der Bahn sind sogenannte Wasteareas und einheimische Vegetation. Das Grün ist länger als breit und ist umgeben von Bunkern, Wasser und Wasteareas. Mit einer Vielzahl an möglicher interessanter Fahnenpositionen ist der Angriffswinkel besonders bei einer kurz und links gesteckten Fahne, die dann so scheint als würde sie über dem Wasser schweben, wichtig.