Die Beteiligung der Sparkasse Köln-Bonn am Pulheimer Golfclub Gut Lärchenhof (im GOLFmagazin-Ranking der Top 50-Plätze Deutschlands 2008 auf Rang 2 gewählt) habe dem Institut über Jahre Verluste beschert. Jetzt stoße sie die unrentable Anlage ab. Der Käufer soll angeblich Clubmitglied sein. Der Preis bleibe ein Geheimnis. Umstrittene Prestigeobjekte, wie der Golfplatz im Westen Kölns, will sich die Sparkasse nicht mehr leisten. Der von der Golf-Ikone Jack Nicklaus gestaltete Parcours und das mit einem Michelin-Stern dekorierte Club-Restaurant haben von Anfang an keinen Gewinn abgeworfen, heißt es. Daran vermochten auch hochkarätige Turniere wie die Mercedes Benz Championship nichts zu ändern.
Nach neun Monaten Suche sei die mit der Veräußerung beauftragte Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser unlängst fündig geworden. Der neue Eigentümer stamme „aus dem Kreis der Mitglieder des Golfclubs“, teilte die Sparkasse mit. Der Name des Käufers wurde nicht genannt. Über den Preis „haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart“.
Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ soll es sich bei dem neuen Platzherrn um ein Mitglied einer Siegburger Unternehmerfamilie handeln. Frühere Äußerungen im Sparkassen-Vorstand lassen auf einen Verkaufserlös von mehr als zehn Millionen Euro schließen. Der Bau, der vor zwölf Jahren eröffneten Anlage, soll mehr als 15 Millionen Euro gekostet haben. (Quelle: BVGA)
Nach neun Monaten Suche sei die mit der Veräußerung beauftragte Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser unlängst fündig geworden. Der neue Eigentümer stamme „aus dem Kreis der Mitglieder des Golfclubs“, teilte die Sparkasse mit. Der Name des Käufers wurde nicht genannt. Über den Preis „haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart“.
Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ soll es sich bei dem neuen Platzherrn um ein Mitglied einer Siegburger Unternehmerfamilie handeln. Frühere Äußerungen im Sparkassen-Vorstand lassen auf einen Verkaufserlös von mehr als zehn Millionen Euro schließen. Der Bau, der vor zwölf Jahren eröffneten Anlage, soll mehr als 15 Millionen Euro gekostet haben. (Quelle: BVGA)