Ein großartiger Heidelandplatz, den man unbedingt gespielt haben sollte.
Verborgen in der Heidelandschaft, im Schatten alter Bäume und fernab jeglichen Großstadtlärms und doch zum Greifen nah. Mit dem Golf Club St. Dionys findet sich am Rande der Lüneburger Elbmarsch eine ganz besondere Golfanlage. Fast vor den Toren von Hamburg, ist der großartige Platz in seinem Design und seiner Heidecharakteristik einzigartig.
Hier wirkt alles, als wäre es schon immer da gewesen – eine perfekte Mischung aus unberührter Natur und gepflegten Golfbahnen. St. Dionys gehört seit vielen Jahren zweifellos in die edle Reihe der großartigsten Golfplätze Deutschlands. Egal in welcher Bestenliste der letzten Jahre, St. Dionys steht zuverlässig immer unter den Top 20 in Deutschland.
Der 1972 gegründete Golfplatz gehört den Mitgliedern. Weder Kommerz, noch Rendite, sondern die ideellen Wünsche der Mitglieder bestimmen den Charakter des Clubs. Sorgsam wird das hohe Niveau dieser Anlage und der Spirit des Golfclubs gepflegt. In diesem Club gilt die Maxime: Von Mitgliedern, für Mitglieder. Gastspieler sind nicht nur herzlich willkommen, sie finden auch alles, was das Herz eines Golfers begehrt. Schon die Anfahrt durch das Heidedorf bereitet Besucher auf ein besonderes Golferlebnis vor. Einmal angekommen umarmt der Club den Gast mit idyllischer Ruhe, gelebter Bescheidenheit und nahezu unberührter Natur. Das reetgedecktes Clubhaus empfängt seine Gäste mit Tradition und Wärme. Spätestens auf dem Weg zum ersten Abschlag ist jeder Golfer von der Einzigartigkeit des Platzes angetan.
Auf dem 90 ha umfassenden welligen Gelände bieten die Spielbahnen zwischen hartem Heidekraut und Kiefern-, Nadel- und Mischwald einen abwechslungsreichen Parcours, der durch den trockenen Heideboden ein ganzjähriges Vergnügen ermöglicht. Entgegen der vielen Parkland-Courses in der Umgebung, ist St. Dionys tatsächlich ein »Heidekurs mit viel Kiefernwald«, den man eher in England unter den Bezeichnungen »Heathlandcourse« vermuten würde. Schnelle Grüns, Wasserhindernisse, waldgesäumte Bahnen und anspruchsvolle Bunker-Passagen erfordern viel Präzision. Insgesamt wird dem Spieler die richtige Abwechslung aus gut einsehbaren relativ geraden Löchern und mehreren Doglegs in beide Richtungen geboten. Die Fairways sind zudem breit genug und bieten genug Möglichkeiten, sein Handicap zu spielen. Neben den Nadelholz- und Laubwäldern kann man während der Spätsommermonate die Heide in voller Blüte erkennen und genießen.
Bei Sonnenschein lockt eine großzügige Club-Terrasse mit einem herrlichen Panorama. Wer hier mit dem Blick auf die Abschläge 1 und 10 und die Grüns der Bahnen 9 und 18 verweilt, der wird es schwer haben, die Heimreise anzutreten.
Stolz ist der Club auch auf seine Golfschule: Mit Robert Maack und Timo Blank stehen gleich zwei DGV A-zertifizierte PGA-Trainer zur Verfügung, zudem ergänzt Golflehrer Manfred Kessler, der schon zusammen mit Bernhard Langer Golf spielte, mit all seiner Erfahrung das Team. Von dieser Kompetenz profitiert auch die Golf-Jugend: Im Jahr 2020 hat sich der Club erstmals am DGV Qualitätsmanagement Nachwuchsförderung beteiligt und wurde direkt mit einer silbernen Zertifizierung und dem Sonderpreis Rookie of the Year für die erfolgreichste Erstteilnahme belohnt.