Nur 268 Schläge (70-65-64-69) benötigte Lorena Ochoa, um die vier Runden im Royal Mayfair Golf Club in Kanada zu bewältigen. Ihren fünften Sieg in dieser Saison auf der amerikanischen LPGA Tour krönte Ochoa mit 16 Schlägen unter Par und einem Vorsprung von drei Zählern auf die zweitplatzierte Paula Creamer. Dritte wurde die Koreanerin Shi Hyun Ahn (-10).
Für ihren zweiten Triumph in Folge kassierte Lorena Ochoa 337,500 US Dollar. Rechnet man ihren Erfolg bei den British Open mit, kommt Ochoa so innerhalb der letzten zwei Wochen auf einen Verdienst von fast 650.000 US Dollar (knapp 500.000 Euro). Bereits jetzt hat die Proette so viel Geld abgesahnt (etwa 2, 6 Millionen US Dollar) wie zum Ende der letzten Saison, in der sie mit insgesamt sechs Siegen die amerikanische Geldrangliste gewann. Auch für Paula Creamer kam der Geldsegen wie gerufen. Für Rang zwei gab’s 204.000 US Dollar, genug um sich an der Spitze der amerikanische Solheim-Cup-Wertung festzusetzen. Nagls Comeback scheiterte Die mit Spannung erwartet Rückkehr von Miriam Nagl missglückte. Mit Runden von 77 und 76 Schlägen (+11) verpasste die Deutsche deutlich den Cut (+3) in Kanada. Nagl, die wegen einen Skiunfalls (Kreuzbandriss) mehrere Monate nicht am Turniergeschehen teilnehmen konnte, möchte jedoch bei den nächsten vier Events ans Tee gehen. Bereits diese Woche bei den Safeway Classic in Portland (24. bis 26. August) bekommt sie ihre nächste Chance.
Für ihren zweiten Triumph in Folge kassierte Lorena Ochoa 337,500 US Dollar. Rechnet man ihren Erfolg bei den British Open mit, kommt Ochoa so innerhalb der letzten zwei Wochen auf einen Verdienst von fast 650.000 US Dollar (knapp 500.000 Euro). Bereits jetzt hat die Proette so viel Geld abgesahnt (etwa 2, 6 Millionen US Dollar) wie zum Ende der letzten Saison, in der sie mit insgesamt sechs Siegen die amerikanische Geldrangliste gewann. Auch für Paula Creamer kam der Geldsegen wie gerufen. Für Rang zwei gab’s 204.000 US Dollar, genug um sich an der Spitze der amerikanische Solheim-Cup-Wertung festzusetzen. Nagls Comeback scheiterte Die mit Spannung erwartet Rückkehr von Miriam Nagl missglückte. Mit Runden von 77 und 76 Schlägen (+11) verpasste die Deutsche deutlich den Cut (+3) in Kanada. Nagl, die wegen einen Skiunfalls (Kreuzbandriss) mehrere Monate nicht am Turniergeschehen teilnehmen konnte, möchte jedoch bei den nächsten vier Events ans Tee gehen. Bereits diese Woche bei den Safeway Classic in Portland (24. bis 26. August) bekommt sie ihre nächste Chance.
Von Johannes Oberlin