Bernhard Langer über Corona, Familie und das Masters
Er ist ein Ausnahmesportler, ein Perfektionist und eine Golflegende, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. GM bekam die Chance, mit Bernhard Langer (63) exklusiv eine knappe Stunde im Videocall u.a. über Familie, Masters, Covid-19, Gesundheit, Longhitter und Trainingseifer zu sprechen.
Ein strahlendes Lächeln und leicht gebräunt. Herr Langer, Sie sehen blendend aus.
Das habe ich schon lange nicht mehr gehört, danke.
Fühlen Sie sich auch so gut?
Nein, nicht so sehr. Ab und zu fühle ich mich auch so alt, wie ich bin. Natürlich gibt es auch Tage, da geht es mir richtig gut. Mit Covid-19 hatten meine Familie und ich, Gott sei Dank, bislang keine Probleme. Der Winter bzw. die Off-Season ist meine Zeit für Arztbesuche. Da stehen Dinge an, für die ich während der Saison kaum Zeit habe. Fast hätte ich es vergessen: Mein linkes Knie bereitet mir mit einer Sehnenentzündung Probleme. Es ist aber nichts Gravierendes.
Das klingt nach einem Abstecher zu Dr. Dehoust ins bayerische Herrsching am Ammersee?
Ich wollte tatsächlich nach Deutschland fliegen, weil ich seit 20 Jahren nur gute Erfahrungen mit Norbert gemacht habe. Doch die Voraussetzungen in den Corona-Zeiten sind andere: Fliegen ist nicht mehr so einfach. Dann die Ein- und Ausreise, das Testen, mögliche Quarantäne-Regularien. Ich habe mich gegen die Reise entschieden. In Fort Lauderdale habe ich nun einen Spezialisten gefunden, der meine Knieprobleme hoffentlich beheben kann.
Wie bilanzieren Sie sportlich das vergangene Jahr 2020?
Bernhard Langer: »Stillstand bedeutet für mich Rückschritt«
Insgesamt war es recht positiv, schließlich sind einige neue und wesentlich jüngere Spieler auf die Tour gestoßen. 2020 ging super los, von den fünf Turnieren hätte ich alle fünf gewinnen können. Leider ist nur ein Sieg herausgesprungen. Tja, und dann kam plötzlich Covid-19. In Amerika hat kaum einer damit gerechnet und am Ende waren es fast fünf Monate Pause auf meiner Champions Tour. Als sich der Re-Start auf der PGA Tour andeutete, habe ich mich entschlossen, zwei Turniere zu spielen – um zu sehen, wo mein Spiel unter Turnierbedingungen steht.
Bei mir hier in Süd-Florida war alles geschlossen. Ich lebe auf dem Golfplatz, konnte aber kein Golf spielen, was schon seltsam war. Die ersten zwei Wochen im Lockdown haben Spaß gemacht. Ich hatte mehr Zeit für mich und die Familie, konnte Dinge machen, die sonst nicht getan werden. Nach vier bis fünf Wochen ging es mir allerdings schon auf den Keks. Anfänglich habe ich regelmäßig Nachrichten im Fernsehen verfolgt, doch das war wenig erquickend. Andauernd gab es nur negative Informationen. Jeder hat etwas anderes erzählt und schlussendlich wusste man gar nicht mehr, was stimmt oder nicht. Meinen Medienkonsum habe ich schnell wieder eingegrenzt. Dass es im Sommer wieder auf unserer Tour losging, war ein gutes Signal. Am Ende haben wir 15 von 26 Turnieren gespielt und uns entschlossen, keinen Schwab-Cup-Sieger in diesem Jahr zu ermitteln. Schade, weil ich wieder geführt habe.
Dass Sie die Rangliste anführen, ist ja fast die Regel. Da kann offenbar kommen, wer will?
Ernie Els ist beispielsweise dazugekommen. Er hat sich voll für die Champions Tour entschieden. Jim Furyk hat sogar mehr Turniere gespielt, als wir erwartet haben. Ihm macht es Spaß und auch er wird bald Vollzeit bei uns unterwegs sein. Selbst Phil Mickelson war zwei Mal dabei, hat super gespielt und beide Male gesiegt. Ich denke, dass wir auch ihn in Zukunft häufiger sehen werden, nur weiß man bei Phil ja nie… Was komisch war: Er gewinnt bei uns auf der Tour und spielt eine Woche später furchtbar schlecht. Das ist Phil Mickelson: mal hopp, mal top.
Vielleicht weil Phil Mickelson ein Künstler ist?
Das ist er auf jeden Fall. Doch selbst als Künstler sollte man nicht eine Woche erstklassig spielen und die kommende katastrophal. Gerade im Golf. Wenn man gut drauf ist, hat man Selbstvertrauen und nimmt dieses mit.
Mit den 50-jährigen Rookies sind richtige Kracher auf Ihre Tour gekommen, die einen verdammt langen Ball schlagen. Sie hatten es mehrmals gesagt, dass die Luft dünner wird, wenn diese Garde anrückt. Haben Sie das verspürt?
Absolut. Da sind auch noch Typen wie Retief Goosen, die enorm weit schlagen. Länge hilft – so einfach ist es. Es ist ein großer Unterschied, wenn er ein Eisen 9 ins Grün spielt und ich ein Eisen 5. Die Neuen sind alle länger als ich und somit tue ich mich schwer. Aber es geht im Golf schließlich nicht nur um Länge, sondern um Präzision und um das kurze Spiel. Das ist meine Stärke und deswegen bin ich in der glücklichen Lage, noch ganz vorne zu sein.
Sie haben gerade die Longhitter auf Ihrer Tour erwähnt, nun haben Sie beim Masters mit der jungen Garde von Longhittern gespielt: Mit Rory McIlroy in Runde 3 und Bryson DeChambeau in Runde 4. Bei dieser brachialen Gewalt, mit der diese Pros auf die Bälle dreschen: Was geht da in Ihrem Kopf vor?
Rory habe ich ja schon häufiger gesehen. Er ist meiner Meinung nach noch länger geworden. Eine kleine Anekdote von unserer Runde: Nach seinem Drive an Bahn 1 habe ich gesagt »Großartiger Schlag. Der liegt Mitte Fairway«. Rory kommentierte die ganze Zeit den Abschlag mit »komm runter, komm runter«. Und tatsächlich, der war so lang und lag mitten in den Bäumen. Er hat ihn 30 Meter weiter geschlagen, als ich es gesehen habe. So was muss man einfach mal miterleben.
Auch bei DeChambeau: Sein Ball schießt so hoch in die Luft und kommt einfach nicht mehr runter. Erstaunlich. Bryson hat beispielsweise auf der dritten Bahn fünf Probeschwünge gemacht. Mit vollem Tempo, sodass die Beine abgehoben sind. Ich dachte, der renkt sich gleich die Schulter aus. Und dann haut er den Ball aufs Grün. Spieler wie ihn beobachte ich ganz genau, mich interessiert das einfach. Das ist sagenhaft, dass jemand den Ball im Flug 360 Yards schlagen kann. Ich war beeindruckt, was die da auf dem Platz veranstalten. Rory ist vom Schwung her auf der konventionellen Seite mit einer sehr guten Technik. Das unterscheidet ihn doch sehr von DeChambeau.
Bernhard Langer wurde also zum Zuschauer auf der Runde?
Ja, ich bin zum Zuschauer geworden. Es ist eine andere Welt. Ich wollte einfach sehen, was da abgeht und es hat Spaß gemacht.
Sind Sie somit Zeitzeuge eines anderen Spiels geworden?
Nein. Die Entwicklung in diese Richtung startete schon vor 15 bis 20 Jahren mit Tiger Woods. Präzision sollte nicht mehr so entscheidend sein. Wenn die Bälle von den Jungs im Rough landen, ist das kein Problem. Sie haben diese Geschwindigkeit, um auch aus dem hohen Gras mit einem Wedge aufs Grün zu kommen. Bryson DeChambeau hat die US Open nicht wegen seiner geraden Drives gewonnen, sondern er konnte aufgrund seiner Länge auch aus dem Rough noch jedes Loch mit einem Wedge erreichen. Er hat die Kraft.
Es existiert ein Foto vom Masters, auf dem Sie DeChambeau beim Putten beobachten. Ihr Gesichtsausdruck ist schwer zu interpretieren. Haben Sie sich nicht die Frage gestellt, wie er das mit dieser Bewegung anstellt?
Bryson puttet anders. Ich kenne ihn schon ein paar Jahre und beobachte seine Entwicklung. Von seinem Ausrüster habe ich mir mal ein Putter-Modell bestellt und es ausprobiert. Die Technik leuchtet mir auch ein: Bryson steht sehr aufrecht und macht kaum eine Kreisbewegung. Klar sieht das sehr technisch und dadurch steif aus. Aber es kann nicht viel danebengehen, solange er den Putter mit den großen Muskeln, also mit den Schultern, bewegt. Das einzige, was er mit diesem Putt-Stil trainieren muss, ist das Gefühl, die Länge kontrollieren zu können. Am Ende ist es egal, wie es aussieht. Sein Erfolg spricht für sich. Es ist bemerkenswert, was er in wenigen Jahren auf der Tour geschafft hat. Alles, was er macht, ist unkonventionell. Er ist derzeit einer der besten Golfer. Bryson hat klare Vorstellungen, welchen Weg er geht, und diesen Weg beschreitet er.
Bernhard Langer: »Jeder Tag, an dem man nicht dazulernt, ist ein verlorener Tag«
Herr Langer, Sie gelten als Perfektionist und Mensch, der auch mit 63 Jahren noch besser werden möchte. Haben Sie bei DeChambeau Ansätze für sich gefunden, die Sie noch besser machen können?
Man kann immer weiter lernen. Jeder Tag, an dem man nicht dazulernt, ist ein verlorener Tag. Ich bin nicht mehr so kräftig und beweglich wie vor 20 Jahren, dennoch kann ich noch technische oder mentale Dinge erlernen. Alles entwickelt sich permanent weiter. Stillstand bedeutet für mich Rückschritt.
Es besteht aber nicht die Gefahr, dass Sie nun eine Protein-Diät durchführen und wir Sie kommenden April beim Masters nicht wieder erkennen?
Nein, das dürfte bei mir auch nicht mehr funktionieren.
Apropos funktionieren. Bei Dustin Johnson hat in Augusta alles funktioniert. Er gewann als Nummer eins der Welt souverän. Ein wirklich würdiger Masters-Champion?
Ganz ohne Zweifel. Augusta ist auch ein Platz, auf dem Länge entscheidend ist. Ich muss es leider immer wieder erwähnen. Es wäre erstaunlich gewesen, wenn einer gewinnt, der den Ball nur mittelmäßig schlägt. Dustin Johnsons’ Drives sind lang, er macht kaum Fehler und hat ein sehr gutes Wedge-Spiel. Wenn sein Putter heiß läuft, kann er Eagles und Birdies ohne Ende spielen. Für mich ist er einer der besten Golfer der letzten zehn Jahre. Die Medien schenken ihm nur nicht die entsprechende Aufmerksamkeit, weil er nicht so aus sich herausgeht. Spielen ein Rory oder Tiger so wie DJ, würde man nur von ihnen hören und sehen.
Der Augusta National war im November durch die Nässe Fluch und Segen zugleich: Härter, weil ohne Role noch länger. Etwas entgegenkommend dagegen die weicheren Grüns, weil Sie bei den Schlägen ins Grün Ihre Präzision ausspielen konnten und die Bälle gebissen haben…
…richtig. Was viele nicht wissen und ich nicht an die große Glocke hänge. Ich habe einen Golfball gespielt, der anders ist als meine normalen. Ich bin ja bei Titleist und spiele den schwarzen Pro V1. Für uns Tour-Pros gibt es noch mal eine Auswahl mit leicht unterschiedlichen Pro V1. Ich spiele eigentlich den Left Dot, der geht etwas flacher und hat dadurch weniger Spin. In Augusta habe ich dagegen den Ball genommen, der am höchsten fliegt und am meisten Spin entwickelt. Viele meinten: »Ist der verrückt?« Aber ich habe einen Ball gebraucht, der hoch geht und schnell liegen bleibt. Das Risiko bin ich bewusst eingegangen.
Und am Ende wurden Sie mit einem grandiosen Ergebnis (T29/-3) und dem Rekord des ältesten Spielers, der jemals den Cut geschafft hat, belohnt. Wie stolz sind Sie auf Ihren Coup?
Es war wirklich eine sehr gute Leistung. Mein Putten und das kurze Spiel waren exzellent. Das musste auch so sein, weil ich wusste, dass ich mit einem Hybrid oder Holz 3 daherkomme und einige Grüns nicht treffen werde.
Würden Sie zustimmen, dass es eine tolle Leistung des Augusta National GC war, ein Masters 2020 überhaupt auszurichten? Und dass die Lehre daraus ist: Das Masters gehört in den April.
Man kann es so sagen. Das Tournament Committee ist sich dessen auch bewusst. Es war die einzige Woche, um es überhaupt durchzuführen. Jedem war klar, dass es nicht optimal sein würde. Der Platz war aber immer noch in einem sehr guten Zustand, nur sind wir in Augusta Perfektion gewohnt. Der April ist in jedem Fall ein besseres Datum.
Wie sehr fiebern Sie dem Masters 2021 in Augusta, so wie man es kennt, entgegen?)
Die Freude ist schon jetzt da. Ich werde die Bedingungen annehmen und es hoffentlich genießen können.
Chairmen Fred Riley hat nochmals bestätigt, dass Sie beim Masters Tournament weiterhin ein hoch angesehener Teilnehmer sind. Gibt es eigentlich eine Regel, wann man nicht mehr antreten darf?
Ich wusste nicht genau, ob mit 65 Jahren Schluss ist oder nicht. Deswegen habe ich mal nachgefragt. Ein ehemaliger Chairman hatte mal versucht, eine Altersobergrenze in Gang zu setzen. Zwei Tage später musste er seine Aussage revidieren. Fred Riley meinte: So lange ich das Gefühl habe, ich könne Golf spielen und teilnehmen möchte, bin ich als Spieler herzlich willkommen. Die meisten Spieler haben es auch im Gefühl, wann die Zeit gekommen ist, einzupacken. Wenn ich dauernd Runden von um die 80 schieße, tickt die Uhr. Ich werde dann trotzdem ein paar Tage vor Ort sein, um das Dinner mit meinen Kollegen zu genießen. Noch ist die Zeit nicht gekommen.
Die Frage, wann Sie den Schlussstrich setzen, kommt ja immer wieder aufs Tablett. Ihre Antwort dürfte sich nicht geändert haben: So lange Sie sich gesundheitlich gut fühlen und konkurrenzfähig sind, spielen Sie?
Genau so ist es.
Was haben Sie sich für 2021 vorgenommen?
Die Beschwerden mit dem linken Knie in den Griff bekommen, also gesund werden und gesund bleiben. Außerdem versuche ich, etwas mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit zu erzielen. Erstmals in meinem Leben werde ich mit einem Physio- bzw. Fitnesstrainer arbeiten. Bisher habe ich immer alles alleine gemacht. Ich sehe die Chance, dass ich noch ein paar Prozente heraushole. Derzeit schwinge ich den Driver mit 100 Meilen pro Stunden, mein Ziel sind 105.
Wird man Sie mal wieder in Deutschland spielen sehen?
Ich hoffe es, aber in Zeiten von Covid-19 sind Prognosen schwer. Ich habe die Turnierpläne noch nicht genau studiert. Die WinstonGolf Senior Open hätte ich gerne im Juli gespielt, aber zeitgleich finden die British Open statt. Ich habe mich dafür qualifiziert, vielleicht ist es meine letzte Open Championship.
Bernhard Langer ist zweifacher Opa
Familiär haben Sie ein tolles Jahr hinter sich und vor sich. Enkelkind Nummer drei ist unterwegs.
Genau, ich bin 2020 zweifacher Opa geworden und im Februar kommt das dritte Enkelkind. Das ist traumhaft, ich genieße die Zeit mit meinen Enkelkindern. Ich muss gesund und fit bleiben, schließlich möchte ich mit ihnen in ein paar Jahren noch Fußball oder Tennis spielen. Wir sind super glücklich, dass unsere Familie nochmals gewachsen ist.
Sie gelten als jemand, der gerne und viel trainiert. Bringen Sie Ihr Pensum mit den Enkelkindern problemlos unter den Hut?
Klar, ich bin sehr flexibel. Ich habe keinen rigorosen und durchgetakteten Plan – auch wenn das viele glauben. Bei mir ist das täglich anders. Mir reichen derzeit alle zwei Tage ein paar Stunden Training. Und Fitness kann ich ja auch abends machen.
Wo trainieren Sie am häufigsten?
2020 habe ich mich vorwiegend im Adios GC in unserer Nachbarschaft aufgehalten, weil der Platz, auf dem ich wohne, wegen Umbaumaßnahmen von März bis kurz vor Weihnachten geschlossen war.
Verabreden Sie sich zum Training oder machen Sie Ihr Ding alleine?
Vorwiegend alleine, ich schlage gerne 20 Bälle konzentriert und unterhalte mich dann ein paar Minuten. In Adios habe ich einen jungen Mann vor zwei Jahren kennengelernt, der ist jetzt Profi geworden. Wir sehen uns, sprechen dann immer mal und spielen ein paar Löcher. Früher war auch Marcel Siem im Winter da. Ich kapsle mich nicht ab, bin aber nicht jeden Tag mit Mitgliedern unterwegs. Das würde dann vier Stunden dauern und ich mache 36 Schläge und 25 Putts. Das ist nicht mein Ding. Mit meinen Kindern spiele ich gerne, drei der vier Kinder sind auch in Boca Raton. Mit ihnen gehe ich gerne auf den Platz oder auch mal mit einem Freund.
Viele Ihrer Tour-Kollegen wohnen nicht weit weg. Verabredet man sich da noch auf eine Privatrunde?
Das kommt ab und zu vor. Die meisten leben 30 bis 40 Minuten nördlich von mir in West Palm Beach. Die sind irgendwie zu bequem, zu mir zu fahren und ich bin es umgekehrt auch. Wenn wir als Spieler daheim sind, wollen wir auch mal nicht den ganzen Tag auf dem Golfplatz verbringen. Gene Sauers ist jetzt von Savannah hierher gezogen. Er hat ein Boot, geht gerne Fischen und hat mich jüngst eingeladen. Das nehmen wir jetzt in Angriff. Wir Spieler sehen uns und unterstützen uns ansonsten auf andere Art. Ernie Els hat mich gebeten, ob ich bei einem Golftag zugunsten seiner Stiftung mitmache. Ich habe zugesagt und er kommt hier in den Adios GC zu einem Event für meine Foundation. Wir helfen einander und versuchen, anderen Menschen damit zu helfen.
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