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Der Engländer arbeitete bis zum Frühjahr 2005 in der David Leadbetter Golf Academy in Bradenton, Florida. Anschließend war mehrere Jahre "fulltime" für den US-Open-Sieger 2005 Michael Campbell tätig. Nun ist er Director of Performance der Bishops Gate Golf Academy nahe Orlando (Florida) und leitet darüber hinaus seine eigene Akademie.
Es gibt wohl keinen anderen Schlag, der so viel Verzweiflung bei den Golfern hervorruft, wie ein Slice. Meist führt er dazu, dass die Bälle auf Nimmerwiedersehen im Unterholz oder in Wasserhindernissen verschwinden – und der Schlag nicht nur auf der Scorekarte seine "Würdigung" erfährt, sondern wegen des Ballverlusts auch noch Geld kostet.
Hauptursache für einen Slice sind oft ein falscher Griff oder eine schlechte Ansprechposition. Dadurch kommt der Schläger im Rückschwung aus der Balance, das Schlägerblatt öffnet sich, und der Schläger wird nur noch hochgehoben anstatt geschwungen.
Das Resultat ist dann ein Abschwung von außen nach innen – und schon ist der Slice da. Ich werde Ihnen drei Tipps geben, die Ihnen helfen, dieses Problem deutlich zu reduzieren. Probieren Sie aber nicht alle Tipps auf einmal aus. Versuchen Sie nur herauszufinden, welcher davon Ihnen am besten hilft.
Der nächste Punkt – rechte Handfläche: Auch sie ist von Bedeutung, wenn es darum geht, die ungewünschte Rechtskurve zu vermeiden.
Der nächste Punkt – Linke Hüfte zum linken Fuß So gewährleistet man, dass man eher von innen an den Ball kommt und somit der Slice vermieden werden kann.