Stolze sieben Mal gewann Ernie Els bereits die zur Europa-Tour zählende World Match Play Championship in Wentworth und machte sich damit in Europa als „König des Matchplay“ einen Namen. Doch bei dem US-amerikanischen PGA-Tour-Äquivalent in Tucson blieb der Südafrikaner stets hinter den Erwartungen zurück. Ab Mittwoch soll sich das nun ändern.
Dann geht der 38-Jährige in sein erstes Duell „Mann gegen Mann“ mit dem US-Amerikaner Jonathan Byrd. „Ich glaube, meine mentale Einstellung ist in den USA etwas anders“, begibt sich Els auf Ursachenforschung für seine Matchplay-Schwäche in Übersee: „Wenn ich besser spiele und auch etwas Glück habe, dann kann ich mich ganz schnell hier im Viertel- oder Halbfinale wiederfinden. Das ist auch mein Ziel, darum bin ich hier.“
Titelverteidiger der mit acht Millionen US-Dollar dotierten WGC-Accenture Match Play Championship in Arizona ist der Schwede Henrik Stenson.