Die machen den Unterschied
Callaways neueste Versionen der Apex und Apex Pro Eisen sind nicht nur wegen ihrer Konstruktion einzigartig.
Die mittleren und langen Apex Eisen kombinieren einen Karbon-Rahmen mit einer hitzebehandelter Schlagfläche aus Stahl. Die Apex Pro Eisen sind traditionell im Cavity Shape aus einem Stück Stahl geschmiedet. Und diese unterschiedlichen Bauweisen bezwecken unterschiedliche Spieleigenschaften. Callaways CupFace-Design der Schlagfläche ist im positiven Sinne – genau wie das der Fairwayhölzer und Hybriden – grenzwertig.
Es generiert beim Schlag Ballgeschwindigkeiten, die nur am Limit des bautechnisch erlaubten möglich sind. ”Wir haben festgestellt, dass der Ball unsere neue flexible Schlagfläche bei den Apex Eisen um anderthalb Grad im Winkel steiler verlässt als noch bei Vorgängermodellen“, sagt Scott Manwaring, bei Calloway zuständig für die R&D von Eisen und Hybriden.
Bei den neuen Apex Pro Eisen lag das Hauptaugenmerk darauf, den Gewichtsschwerpunkt bei den verschiedenen Eisen innerhalb eines Satzes unterschiedlich zu verlagern, um dem besseren Spieler in jeder Situation die optimale Unterstützung zu gewährleisten. Das inkludiert beim Eisen 3 bis 5 beispielsweise ein Tungsten-Gewicht in der Sohle.
Die Apex Hybriden verfügen über eine unverwechselbare, von der Tour inspirierte Kopfform. Auch bei ihnen kam Callaways CupFace-Technologie zum Einsatz für das extra bisschen mehr an Schlaglänge. Der Gewichtsschwerpunkt liegt tief im Kopf. So erhält der Hybrid ein eisenartiges Spielgefühl. Zugleich bewirkt die neue Technologie einen höheren Lunch-Winkel, was beim sanfteren Landen der Bälle auf dem Grün und auch aus größeren Entfernungen behilflich ist.
Beide Eisen sind ab dem 30. Oktober im Fachhandel erhältlich. Die Hybriden gibt es erst ab dem 4. Dezember.
Preise:
Apex (7 Eisen) – 1.199 Euro (Stahlschaft), 1.299 Euro (Grafitschaft);
Apex Pro (7 Eisen) – 1.199 Euro (Stahlschaft);
Hybriden – 259 Euro
Infos: www.callawaygolf.com