Der Schwede spielte auf dem Par-70-Kurs eine 68 und liegt mit 131 Schlägen weiter an der Spitze. Dahinter brachte sich am Freitag allerdings Jordan Spieth (USA) in Stellung, der US-Masters- und US-Open-Gewinner spielte bei schwierigen Verhältnissen auf feuchtem Untergrund eine 66 und ist mit nun 134 Schlägen erster Verfolger.
Beide Profis würden bei einem Sieg im abschließenden Play-off-Turnier in Atlanta den lukrativen FedEx-Cup gewinnen. Das gilt auch für den Branchenführer Jason Day (Australien), der nach dem zweiten Tag mit 140 Schlägen allerdings bereits einen beträchtlichen Rückstand auf die Spitze hat und Rang neun belegt. Der Weltranglistenzweite Rory McIlroy (Nordirland) kam wie Day mit einer schwachen 71 ins Klubhaus, belegt mit 137 Schlägen aber immerhin noch den fünften Platz.
Stenson hatte die Serie bereits 2013 gewonnen, zwei Siege im FedEx-Cup gelangen bislang einzig Superstar Tiger Woods (USA/2007 und 2009). Allein der Sieger der lukrativen Serie erhält zehn Millionen Dollar.