Der frühere Branchenprimus Kaymer, der eine Saison ohne Sieg und mit nur drei Top-Ten-Ergebnissen hinter sich hat, spielte eine konstante Runde mit lediglich zwei Bogeys auf der eins und der 16, aber fünf Birdies. „Insgesamt war das eine ordentliche Runde. Am Nachmittag wurde es leider etwas windiger. Dennoch hatte ich viele Chancen mit den Wedges, die ich versuchen muss näher an die Fahnen zu bekommen. Ein solider Auftakt ? hierauf kann ich aufbauen“, sagte Kaymer.
Ebenfalls in guter Form präsentierte sich Moritz Lampert (St. Leon-Rot/69). Für Florian Fritsch (Heidelberg/72), Bernd Ritthammer (Nürnberg/72) und Sven Strüver (Bremen/74) dürfte es dagegen auf der zweiten Runde am Freitag allein darum gehen, den Cut zu überstehen.
An die Spitze bei dem mit 1,8 Millionen Euro dotierten Turnier setzte sich vorerst der Schotte Paul Lawrie, der neun Schläge unter Par blieb.