Tipps & Tricks

Golftraining Leadbetter: Knackige Chips

Wenn Sie Ihren Chip schlecht treffen – zu weit hinter den Ball schlagen oder ihn zu dünn erwischen – liegt es wahrscheinlich daran, dass Sie dem Ball immer mit dem Schläger helfen wollen, in die Höhe zu schnellen. Ihre Hände sind zu aktiv und Sie schlagen im Treffmoment eher nach oben. Ich zeige Ihnen eine Chip-Technik, mit der Sie den Ball knackig vom Gras nach oben bekommen.

 

Golftraining Leadbetter
Lehnen Sie sich zum Ziel.

1. Lehnen Sie sich zum Ziel

Erst einmal das Set-Up: Nehmen Sie einen schmalen Stand ein, bei dem die Fußspitzen leicht zum Ziel zeigen und spielen Sie den Ball vom großen Zeh des hinteren Fußes. Lehnen Sie sich nun auch mit der Brust und Ihren Händen leicht nach vorne, während Sie über dem Ball stehen.

 

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Handgelenke hängen lassen.

2. Handgelenke hängen lassen

Sie müssen Ihre Handgelenke gar nicht groß bewegen, aber wenn Sie diese natürlich nach unten fallen lassen, können Sie das Tempo des Schlägers im Durchschwung  in der Bewegung nach unten  ´beschleunigen – von den Händen geführt. Das sorgt für einen guten Ballkontakt.

 

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Ihre Brust bleibt in Bewegung.

3. Ihre Brust bleibt in Bewegung

Auch bei kurzen Schlägen ist es wichtig, dass sich Ihr Körper leicht nach vorne neigt. Ihre Brust sollte sich selbst noch nach dem Treffmoment nach vorne drehen.
Das Gefühl für diesen Schlag können Sie üben: Trainieren Sie den Schlag nur mit einer Hand – der rechten.

 

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Treffmoment fokussieren.

4. Treffmoment fokussieren

Machen Sie einen gleichmäßigen Schwung und starren Sie sprichwörtlich das Schlägerblatt an, wenn dieses den Ball berührt. Solider Ballkontakt ist wichtig! Sobald Sie das Gefühl haben, zu wissen, wie sich ein knackiger Kontakt anfühlt, können Sie wieder Ihren Fokus auf das Ziel legen.