»We‘ve got it all«
South Carolina vereint schlichtweg das Beste vom Besten – hier findet der Urlauber wirklich alles, was das Herz begehrt. So findet man weiße Palmenstrände mit feinstem Sand, abgeschiedene Inseln, geheimnisvoll dunstige Täler, aus denen blau schimmernde Berge ragen, klare, blaue Seen in tiefgrünen Laubwäldern, silbrig sprudelnde Gebirgsbäche in Naturreservaten mit reißenden Flüssen, tosenden Wasserfällen und eine 350 km lange Küste, die keine Wünsche offen lassen. South Carolina hat warmes und gemäßigtes Klima mit herrlich warmen und angenehmen Temperaturen das ganze Jahr über. Im Frühling können die Besucher eintauchen in ein blühendes Blumenmeer, wohingegen der Sommer perfekt für einen Strandurlaub geeignet ist. Im Herbst fasziniert das bunte Farbenspiel der Laubwälder. Gourmets werden vor allem die traditionelle Südstaatenküche zu schätzen wissen, die hier mit fangfrischen Krustentieren und exzellenten Steaks von Weidelandrindern zum kulinarischen Höhepunkt aufläuft.
Fairway to Heaven – Golf auf höchstem Niveau
Mit seinem Golfangebot ist South Carolina selbst innerhalb der USA ein echter Superlativ. Die kurzen Wege sind fantastisch. In der Fläche ist South Carolina zwar nur geringfügig kleiner als Österreich, aber allein schon an dem kleinen Küstenstreifen von Myrtle Beach gibt es über 90 Golfanlagen. Insgesamt zählt der ganze Südstaat über 350 Golfanlagen. Die drei Küstenregionen um Myrtle Beach, Charleston und Hilton Head Island stechen deutlich hervor und haben sich weltweit einen Namen gemacht: Myrtle Beach wegen seines 100 km langen Strandabschnitts, dem Grand Strand, seiner Golfplätze und seines Unterhaltungsangebots; Hilton Head Island als »die Resort-Insel« schlechthin und Charleston, bereits 1670 gegründet, mit einer Altstadtidylle wie aus dem Bilderbuch.
Kiawah Island ist gerade mal 45 Autominuten von Charleston entfernt, überwältigt mit einem 16 km feinsandigem Strand und High-End-Golf vom Feinsten. Internationale Berühmtheit erlangte die Barriereinsel im Atlantik 1991 vor allem durch den Ryder Cup Platz »The Ocean Course«. Dieses architektonische Wunderwerk von Pete Dye liegt auf einem vier Kilometer langen Rechteck entlang des Atlantiks, mit 10 von 18 Löchern direkt am Meer. Dye hob jedes Fairway an, um den Blick auf den Strand und das Meer zu verbessern, und schnitzte die Bahnen teils zwischen beeindruckenden Dünen, die sowohl als Gefahrenquellen dienen, als auch gelegentlich Schutz auf dem windumwehten Terrain. Der enorm lange Platz wirkt harmonisch, ist aber ausserordentlich tückisch. Besonders wenn der Atlantik-Wind durch die riesigen Sandflächen zieht, bekommt das Spiel auf den erhöhten Fairways seinen eigenen Kick; danach drohen dramatisch ondulierte, höherliegende Grüns. Nicht zu vergessen sind auf Kiawah Island noch Turtle Point von Jack Nicklaus, Osprey Point von Tom Fazio, Cougar Point von Gary Player sowie Oak Point von Clyde Johnston – einer besser als der andere.
Charleston
Charleston ist nicht nur eine der TOP-Adressen für Ausflüge, Erlebnisse, Shopping und Kultur, sondern bietet auch eine große Auswahl von Golfclubs und Golfresorts mit Plätzen vom echten Links-Golf-Stil bis zu dicht bewaldeten Lowcountry-Designs, wie dem Legend Oaks Golfclub mit jahrhundertealten Eichen oder dem Golf Club At Wescott Plantation und den Kombinationen aus Oak Forest, Burn Kill und Black Robin. Eine der besten Golf-Adressen in der Gegend um Charleston ist das Wild Dunes Resort mit zwei spektakulären Plätzen. Der Harbour Course von Tom Fazio ist bekannt für sein anspruchsvolles Design. Einige Fairways führen am Intracoastal Waterway entlang, den die Einheimischen für das »längste Wasserhindernis der Welt« halten. Der Links Course führt über teilweise stark gewellte Fairways und durch das in dieser Region so typische Marschland, vorbei an großen Dünen und am Meer entlang. Wer auf der Suche nach einem hervorragenden Nicht-Resort-Course ist, der findet mit dem Charleston National Golf Club noch ein verstecktes Juwel. Auch der Patriots Point Links liegt nah an Charleston, nur fünf Minuten von der Innenstadt entfernt, unweit des Namensgebenden Patriots Point Marinemuseum bietet er einen aussergewöhnlichen guten Blick auf die Stadt und Fort Sumter.
Hilton Head Island
Hilton Head Island ist vielfach als eine der besten Urlaubsinseln in Nordamerika prämiert und hat es golferisch absolut in sich. Die rund 8 x 20 km große Insel, umrahmt vom Atlantik und dem Intracoastal Waterway, beherbergt sage und schreibe 26 Golfplätze. Egal wohin man den Mietwagen lenkt, es ist immer sofort ein Golfplatz ansteuerbar. Aber es ist nicht die Quantität, sondern die durchgehende Qualität der Plätze, die den Reiz des Golfens hier ausmacht. Der Harbour Town Golf Links im Sea Pines Resort, Austragungsort des jährlich im Frühjahr stattfindenden RBC Heritage Turniers und ein Meisterwerk des Golfplatzarchitekten Pete Dye, gehört zu den besten Plätzen der Welt. Hier finden sich auch sonst die größten Namen des Golfsports: Robert Trend Jones, Jack Nicklaus, Gary Player, Arthur Hills, Tom und George Fazio und der auf der Insel ansässige Clyde Johnston bauten einen schönen Platz nach dem anderen mit Fairways, umrahmt von Palmen, samtweich und smaragdgrün. Es ist »die Golf-Insel« schlechthin und für Golfer ein kleines Paradies.
Hervorzuheben sind: Alle drei Plätze des Sea Pines Resorts, dazu zählen Heron Point von Pete Dye und der Atlantic Dunes von Davis Love III. sowie Harbour Town Golf Links von Jack Nicklaus und Pete Dye. May River at Palmetto Bluff, ebenfalls ein Jack Nicklaus Design. Palmetto Dunes Resort mit gleich 3 Kursen, einer von Robert Trent Jones mit einer Fülle an schwierigen Par-4s. Auf dem Festland gibt es ebenfalls tolle Plätze, darunter Old South, Old Carolina, Hilton Head National und noch einige weitere.
Myrtle Beach
Myrtle Beach liegt im Norden am berühmten Grand Strand und ist ein Paradies für Golfer, Wasserratten und Freizeitaktivisten. Es gilt als das größte und beliebteste Golfreiseziel der Welt. Allein entlang des Grand Strand liegen über 90 gepflegte Golfplätze. Manch Amerikaner bezeichnet die 60-Meilen-Küstenlinie von Myrtle Beach einfach als »Supermarket of Golf«, denn es gibt Golfanlagen für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel. Was in dieser Gegend eher als »anspruchsloser Golfplatz« bezeichnet wird, liegt sehr deutlich über dem Layout- und Pflege-Level eines deutschen Durchschnitts-Golfplatzes!
Hervorzuheben sind: Caledonia Golf & Fish Club und sein Schwesterkurs, der True Blue Golf Club. Knorrige mit spanischem Moos behangene Eichen säumen die Fairways. Beide gehören zu den TOP-Public-Courses in den USA. Der Dunes Golf & Beach Club hat Dünen und erhöhte Greens als Markenzeichen. Der Platz ist gefürchtet und gilt als das Golf-Waterloo der Region. Im Barefoot Resort schlängeln sich durch die Sumpflandschaften gleich drei Golfanlagen von All-Star-Größen wie Greg Norman, Davis Love III und Pete Dye. Der Tidewater Plantation Golf Club bietet flache aber spektakuläre Löcher mit bewaldeten Klippen, Sumpflandschaften und Blicken auf den Atlantik und wird nicht umsonst als das »Pebble Beach der Ostküste« bezeichnet. Der True Blue Golf Club bietet gegenüber vom Caledonia einen Links-Style-Golfcourse mit weiten Fairways einem dramatischen Layout, welligen Greens und für die Lage beeindruckenden Höhenunterschieden. Aber da wären auch noch: Legends Heathland Course, Grand Dunes, The Heritage Club, Kings North, Pine Lakes Country Club, Oyster Bay Golf Links, River Hills, Long Bay, World Tour, The Witch, Thistle Golf Club …
Midlands
Nicht nur die Strandziele von South Carolina haben wunderschöne Golfplätze, Sehenswürdigkeiten, Natur und Aktivitäten zu bieten. Im Herzen des Palmetto-Staates, den
so genannten »Midlands« zwischen der Küste und den Blue Ridge Mountaintains befinden sich rund 100 Golfanlagen. Columbia, die Hauptstadt und größte Stadt in South Carolina liegt mitten drin und hat neben Golfen auch alle erdenklichen Outdoor-Abenteuer zu bieten. Berge, Seen und Wälder – das sind dann die vorwiegenden Impressionen auf einer atemberaubenden Golfrunde in dieser Region. Bekannte Golfplatzdesigner wie Arthur Hills, William Byrd oder P.B. Dye haben hier Anlagen gebaut, die das Herz eines jeden Golfers höherschlagen lassen.
Upstate
Viele der schwierigsten und malerischen Golfplätze und Golf Resorts von South Carolina befinden sich auch in den Bergen des Upcountry verstreut. Die besten Public-Courses sind The Walker Course in Clemson und der Furman University Golf Course in Greenville. Das The Rock Golf Club & Resort bietet in der Nähe des Table Rock State Park ein Golf- und Bergerlebnis. Ein weiteres spannendes Golf-Erlebnis in den Blue Ridge Mountains bildet »Cherokee Valley« in Travelers Rest, in South Carolinas Blue Ridge Mountains. Entworfen von renommierten Golf-Architekt Pete Dye, verläuft dieser Must-Play-Kurs in einer Kombination aus Bergland, Wäldern und offenem Gelände in einer eindrucksvollen Naturregion und wird dank seiner traumhaften Sichtweiten auf die Bergregion und das Umfeld als malerischster Golfplatz in ganz South Carolina bezeichnet.
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